Wandel von Autonomie und Kontrolle durch neue Mensch-Technik-Interaktionen
Grundsatzfragen autonomieorientierter Mensch-Technik-Verhältnisse
Gransche, B.; Shala, E.; Hubig, Ch.; Alpsancar, S.; Harrach, S. (2014): Wandel von Autonomie und Kontrolle durch neue Mensch-Technik-Interaktionen. Grundsatzfragen autonomieorientierter Mensch-Technik-Verhältnisse. Stuttgart: Fraunhofer Verlag.


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In der Mensch-Technik-Interaktion spielen idealtypische Vorstellungen, die die Nutzer über technische Vollzüge haben, eine zentrale Rolle. Sie leiten ihre Erwartungen und Erwartungserwartungen an die Systeme. Diese „subjektive“ Komponente wird zum objektiven Element der Interaktion. Deren Erfolg steht und fällt nicht bloß mit intelligenten Identifikations-, Entscheidungs- und Lernstrategien der Systeme bezüglich der Interaktionssituation und den Verhaltensprofilen auf Nutzerseite, sondern auch und gerade mit der Einschätzung der Nutzer bezüglich der Systemleistungen.